Queisser Pharma ist ein Spiegelbild der HGDF-Idee: Visionäres Management, kontinuierliches Wachstum, hoher Qualitätsanspruch, Umweltbewusstsein und starke Positionierung mit eigenen Marken in einem Wachstumsumfeld – all das macht Queisser Pharma zu einer Beteiligung, die seit Jahrzehnten hervorragend zu HGDF passt.
Die Geschichte der heute so erfolgreichen Flensburger beginnt 1897 in Hamburg mit dem Apotheker Alfred Queisser, der Gesundheits- und Pflegemittel wie Cremes, flüssige Seife und Zahnpasta herstellte. Heute hat Queisser Pharma 664 Mitarbeiter weltweit, ist einer der größten Arbeitgeber an der Flensburger Förde und vertreibt eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln, Medizinprodukten, rezeptfreien Arzneimitteln und Kosmetika in viele Regionen der Welt.
In zahlreichen Segmenten ist Queisser heute Marktführer. Zur guten Entwicklung tragen auch die Tochtergesellschaften in Russland, der Ukraine, Rumänien, Bulgarien, der Türkei und Polen bei. Die Queisser-Produkte werden in der Regel in Apotheken, Drogeriemärkten und im Lebensmitteleinzelhandel verkauft. Neben den europäischen Märkten ist Queisser auch in den boomenden Märkten im Nahen Osten, in Afrika und Asien und dort insbesondere in China aktiv.
Doppelherz ist die bekannteste Marke des Unternehmens. Entwickelt 1917, umfasst das Doppelherz-Sortiment über 320 Produkte in 14 Anwendungsbereichen.
Vertrauen und Wertschätzung, stets mutige Entscheidungsfindung und ständige Bereitschaft zur Veränderung prägen unsere Unternehmenskultur.
Seit etwa 2015 erlebt Doppelherz in China einen Absatzboom, insbesondere auch bei jungen Konsumenten. Als Markenbotschafter traten Manuel Neuer und die chinesische Schauspielerin Qin Lan auf. Queisser steht neben Doppelherz und Protefix für Marken wie Stozzon, Litozin und Tiger Balm.
Queisser Pharma will in Zukunft noch umweltfreundlicher produzieren. Durch Umstellung von Kunststoff auf Recyclingkarton bei Displays konnte der Pharmahersteller jüngst 18 Tonnen Kunststoffmüll einsparen. Kunststoff-Blister-Verpackungen wurden zudem auf Pappfaltschachteln umgestellt. So können weitere 600 Kilogramm Kunststoff jährlich vermieden werden.
