Nirgendwo brennt es in Deutschland so oft wie in Schleswig-Holstein – fast doppelt so häufig wie in Bayern. Deutschlandweit kam es 2018 laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zu rund 200.000 Feuerschäden und rund 1,2 Milliarden Euro dadurch verursachten Kosten.
Bei Wasserschäden sind die Zahlen sogar noch höher: Durch Leitungswasserschäden entstehen im privaten Sektor jährlich Kosten von mehr als zwei Milliarden Euro.
Schon vor rund 35 Jahren hat sich das Unternehmen Specht mit Standorten in Neumünster, Hamburg, Itzehoe, Flensburg, Kiel und Lübeck auf diesen Sanierungsmarkt fokussiert und ist heute einer der führenden Dienstleister für den norddeutschen Raum.
Zu den Leistungen von Specht zählen die Ortung von Leckagen, die Trocknung von Wasserschäden, die Renovierung von Brand- und Wasserschäden sowie bei Schimmelbefall und die Hausratsanierung.
Als Geschäftsführer hätte ich mir keinen besseren Geschäftsinhaber als die HGDF vorstellen können. Die Zusammenarbeit gestaltete sich von Anfang an auf einer sehr vertrauensvollen und wertschätzenden Ebene.
Gemessen an anderen HGDF-Investments ist Specht noch eine recht junge Beteiligung. Sie bietet allen eine ideale Lösung: Alteigentümer Stefan Specht legte großen Wert auf die gesunde Fortführung des von ihm Geschaffenen. Nachfolger Bastian Itzke besitzt mit HGDF einen starken Partner, der ihm viele Freiheiten und Spielraum für weiteres Wachstum gibt.
Und wir als HGDF haben mit Specht einen weiteren sehr kompetenten und gut positionierten Dienstleister in unserem Portfolio, dessen Tatkraft und Kultur genau zu unserer Linie passen.
